ACT ALPHA
Die Biotech-Pionierin
Als Kind träumte Kiran Mazumdar-Shaw davon, Ärztin zu werden. Dann kam alles anders: Ein Abschluss in Brauereiwesen, die traditionelle Rolle der Frau, ein irischer Unternehmer aus der Lebensmittelbranche – das sind nur einige der Wendungen, die die Inderin mit ihrem Biotech-Unternehmen Biocon schließlich zur Milliardärin gemacht haben. Und es ihr heute möglich machen, sich für eine bessere medizinische Versorgung in ihrem Land einzusetzen.
Von Claudia Wanner
Die Anfänge der Unternehmerin klingen wie das klassische Muster von der US-Westküste: Ihr Biotech-Unternehmen Biocon hat Kiran Mazumdar-Shaw einst in einer Garage gegründet. Allerdings nicht in Kalifornien, sondern im indischen Bengaluru, auch bekannt unter dem englischen Namen Bangalore.
Und die Anlaufschwierigkeiten ihres Start-ups waren deutlich grundlegender, als es sich die junge Frau hätte träumen lassen. Eine Frau als Unternehmerin und Gründerin war in ihrem Heimatland in den 1970er-Jahren so ungewöhnlich, dass es ihr fast unmöglich war, Angestellte zu finden. „Um ehrlich zu sein, habe ich sogar ein klein bisschen geschummelt“, erinnert sie sich mit einem Schmunzeln. Von einem „multinationalen Unternehmen“ schrieb sie in den Anzeigen, mit denen sie Mitarbeiter für ihre Produktion und Verwaltung suchte. Ein wenig übertrieben, aber nicht falsch, schließlich arbeitete sie damals mit dem irischen Unternehmer Leslie Auchincloss zusammen.
Doch sämtliche Bewerber hielten sie zunächst für die Sekretärin des Geschäftsführers. „Und in den Vorstellungsgesprächen drehte sich die Rollenverteilung rasch um. Statt dass ich meine Fragen loswerden konnte, wurde ich ausgequetscht, vor allem zur Sicherheit des Jobs.“ Männliche Interessenten äußerten dabei die gleichen Bedenken wie weibliche. Nach Dutzenden Interviews gelang es Mazumdar-Shaw schließlich, zwei Mitstreiter für ihr junges Venture zu finden, zwei Automechaniker, schon kurz vor der Rente, „tüchtige Männer“.
Gemeinsam mit ihnen hat sie binnen eines Jahres ein Verfahren entwickelt, um aus Papaya-Früchten das pflanzliche Enzym Papain zu extrahieren, nach dem Auchincloss auf der Suche war. Es ermöglicht die Aufspaltung von Proteinen und verhindert unter anderem, dass Bier oder Fruchtsaft trübe werden. Das Prozedere funktionierte so gut, dass Biocon schnell in großem Stil produzieren konnte.

Kiran Mazumdar-Shaw setzt sich intensiv für eine bessere Gründerkultur in ihrem Land ein.
Heute sind Neueinstellungen schon lange kein Thema mehr. Mehr als 14.750 Angestellte arbeiten für Biocon, den größten Biotechnologie-Konzern in Indien, der auch international in der Top-Liga spielt. 1.300 Patente nennt der Konzern sein Eigen, zudem mehr als 1.000 Handelsmarken aus unterschiedlichen Geschäftsfeldern in der Pharmazie.
Umgerechnet knapp eine Milliarde Euro hat Biocon im Geschäftsjahr 2022 umgesetzt, zwei Drittel davon international, und einen Reingewinn von 90 Millionen Euro erwirtschaftet. In der Zentrale in Bengaluru, aber auch an anderen Standorten, forscht Biocon heute mit den Schwerpunkten Diabetes, Onkologie und Immunologie. Das Unternehmen stellt zudem zahlreiche Generika und Biosimilars her – Produkte, die mit einem Original, dessen Patentschutz abgelaufen ist, in Zusammensetzung und Wirkung praktisch identisch sind, aber dank eines geringeren Preises deutlich mehr Patienten zur Verfügung stehen.
An der National Stock Exchange of India in Mumbai ist Biocon inzwischen umgerechnet gut 3 Milliarden Euro wert. Das Vermögen von Mazumdar-Shaw, die es als erste Unternehmerin im Land aus eigener Kraft zur Milliardärin schaffte, schätzt das US-Magazin Forbes auf 2,2 Milliarden US-Dollar [Beträge vor ET ggf. noch aktualisieren].
Am Anfang dieser Erfolgsgeschichte hätten jedoch nicht so sehr Unternehmergeist und Risikobereitschaft gestanden, räumt die heute 70-Jährige ein, eher schon ihre draufgängerische Tatkraft. „Ich sehe mich selbst als zufällige Unternehmerin – am Anfang stand ein zufälliges Zusammentreffen mit einem Unternehmer, der nach Indien expandieren wollte“, beschreibt sie die Wurzeln. Daneben spielten für den erfolgreichen Aufstieg ausgerechnet die Vorurteile gegenüber Frauen eine zentrale Rolle. Die zeigten sich nicht nur bei dem Versuch, Personal anzuheuern.

Wissenschaftlerinnen im Research & Development Center von Biocon in Bengaluru.

Ein Biocon-Mitarbeiter vor einer Anlage für die Insulinproduktion.
Aus der Traum: Brauereiwesen statt Medizinstudium
Aufgewachsen in einer bürgerlichen Familie mit zwei jüngeren Brüdern in Bengaluru, begeisterte sich Mazumdar-Shaw früh für Naturwissenschaften. „Bengaluru gilt als die Gartenstadt Indiens. Aber es ist auch die Hauptstadt der Naturwissenschaften mit einem sehr guten Wissenschaftsmuseum, das wir häufig besucht haben.“ Auf ihren doppelten Bachelorabschluss in Biologie und Zoologie sollte ein Medizinstudium folgen, so ihr Jugendtraum. Doch sie scheiterte an der Bewerbung um das nötige Stipendium.
Den Vorschlag ihres Vaters – „er war seiner Zeit voraus, sehr emanzipiert, überzeugt, dass er seine Tochter genau wie seine Söhne behandeln sollte“ – fand sie anfangs ziemlich skurril. Er empfahl ihr, stattdessen seinem Vorbild zu folgen und eine Karriere als Braumeisterin einzuschlagen. „Er erklärte mir, Brauereiwesen sei die älteste Biotechnologie, die die Menschheit kenne. ‚Sieh es als Naturwissenschaft‘, waren seine Worte.“
Sie wagte den Schritt. In Ballarat, im Süden Australiens, war sie die einzige Frau in der Klasse für Brauereiwesen. „Ich habe gelernt, mich durchzusetzen, meinen Weg zu machen.“ Und das Leben in Australien zu genießen. Schließlich kehrte sie mit einem glänzenden Abschluss zurück in die Heimat, selbstbewusst und bereit für den Start ins Berufsleben. Doch daraus wurde nichts. Jobs als Beraterin, eine Position im Labor einer Brauerei bekam sie angeboten. Doch als Braumeisterin, mit Verantwortung für den Betrieb, wollte sie niemand einstellen.
Die ablehnenden Unternehmen verwiesen auf Sicherheitsbedenken, sollte sie für einen Notfall mitten in der Nacht in die Brauerei gerufen werden. Andere hatten Zweifel, ob sie die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter würde im Zaum halten können. „Höflich wurde mir klar gemacht: Wir sind beeindruckt von den Qualifikationen, aber das ist kein Job für eine Frau.“ Anfangs habe sie gekämpft, wollte rütteln an der Wahrnehmung der Frau in der indischen Gesellschaft. „Irgendwann habe ich aufgegeben.“

Das Research & Development Center im indischen Bengaluru.
Der Zufall wollte es, dass Mazumdar-Shaw 1978 eines der ersten Tech-Start-ups im Land gründete
Drei Jahre nach ihrer Rückkehr aus Australien sah sie in ihrer Heimat keine berufliche Zukunft für sich. Anderswo war man aufgeschlossener: Aus einer Brauerei im schottischen Inverness bekam sie ein Angebot.
Doch der Zufall hatte andere Pläne. Kurz vor ihrem geplanten Abflug traf sie zufällig mit dem irischen Unternehmer Leslie Auchincloss zusammen. Seit Jahren hatte sein Unternehmen Biocon Biochemicals eine Handvoll Rohstoffe aus Indien beschafft. Dieses Geschäft wollte er deutlich ausbauen, war auf der Suche nach einem lokalen Partner – und machte Mazumdar-Shaw gleich beim ersten Zusammentreffen ein entsprechendes Angebot. Sie tat das als Scherz ab. „Ich habe ihm gesagt, dass ich die Letzte sei, die er fragen sollte. Ich hatte keinerlei Erfahrung im Geschäftsleben. Und Geld, um zu investieren, hatte ich auch nicht.“
Doch Auchincloss ließ nicht locker. Schließlich wurde 1978 Biocon India gegründet. Kurz darauf war Mazumdar-Shaw als frisch gebackene Gründerin auf der mühsamen Suche nach Angestellten, nicht ahnend, dass sie sich mit dem Unternehmertum auf einen weiteren Bereich eingelassen hatte, den die indische Gesellschaft als unpassend für Frauen empfand.
Entsprechend schwierig gestaltete sich die Kapitalbeschaffung. „Mit gerade 25 Jahren, rund 1.000 Euro auf der Bank, als junge Frau in einem Geschäft, das niemand verstand, war ich wirklich in jeder Beziehung hochriskant.“ Doch sie gab nicht auf und fand tatsächlich eine Bank, die ihr einen Kredit gab. Ohne es zu realisieren, hatte die junge Frau eines der ersten Tech-Start-ups in Indien gestartet.
Die Voraussetzungen seien damals komplett anders gewesen als heute für eine Biotech-Gründung mit Zugang zu Venture-Capital-Gesellschaften. „Wagnisfinanzierung gab es nicht in Indien. Mein Geschäftsmodell musste ich von Anfang an auf Umsatz und Gewinn aufbauen.“ Doch nach ihrem Scheitern in der Brauereibranche sei sie fest entschlossen gewesen, ihre eigene Gründung zum Erfolg zu führen. Bis heute hält sie an dem Leitsatz fest, niemals hinzuschmeißen. „Scheitern ist eine Übergangsphase, Aufgeben ist endgültig.“
Durch innovative Produkte eroberte Biocon den Weltmarkt
In den Anfangsjahren konzentrierte Biocon sich auf die Herstellung von Enzymen, vor allem für die Lebensmittelindustrie. Einsatz fanden ihre Produkte in Fruchtsäften, alkoholischen Getränken, Milchprodukten. Von Anfang an hatte Mazumdar-Shaw den Weltmarkt im Blick, nicht nur wegen der Kooperation mit Auchincloss. Sie belieferte hauptsächlich Kunden in Nordamerika und Europa.
1989 kaufte der Nahrungsmittelkonzern Unilever Biocon Biochemicals in Irland und übernahm damit auch die Anteile an dem gut laufenden Joint Venture in Indien. Diese Struktur prägte die kommenden Jahre bis zu Unilevers Verkauf der Spezialchemie 1998, einschließlich des Anteils an Biocon India. Da sah die Unternehmerin die Zeit gekommen, ihre Anteile zurückzukaufen, mit finanzieller Unterstützung ihres Verlobten, des Schotten John Shaw. So wurde Biocon komplett unabhängig.
Im gleichen Jahr wagte Biocon auch den Start in die Biopharmazie, die Herstellung von Medikamenten auf biologischer Grundlage. „Die Methoden der Fermentierung lassen sich doch in Verbindung mit Technologie noch für mehr nutzen, dachte ich mir“, so Mazumdar-Shaw. Auch John Shaw, den sie 1998 heiratete, stieg mit ein. Er war in der Textilindustrie in Indien tätig, bevor er nach der Heirat eine Position im Aufsichtsrat von Biocon übernahm. Im Herbst 2022 ist der Schotte, den Mazumdar-Shaw als „Mentor und Seelenverwandten“ beschrieben hat, verstorben. Die Governance, große Teile des Erfolgs von Biocon seien ihm zu verdanken, schrieb sie in ihrem Nachruf auf ihn.

Eine Biocon-Mitarbeiterin zeigt einer Dorfkrankenschwester, wie sie computergestützte Brustvorsorgeuntersuchungen durchführen kann.

Eine Patientin wird im Ophthalmology Camp von Biocon untersucht.
Das Unternehmen war 2004 der erste börsennotierte Biotech-Konzern in Indien
Den nächsten großen Schritt wagte die Gründerin 2004, unter anderem auf Empfehlung von Narayana Murthy, dem milliardenschweren Gründer des IT-Konzerns Infosys: den Börsengang in Mumbai zur Finanzierung des weiteren Wachstums. Biocon wurde zum ersten börsennotierten Biotech-Konzern in Indien und war das zweite Unternehmen, das am Tag des IPO die Bewertung von einer Milliarde Dollar übertraf. „Das war ein echtes Aha-Erlebnis“, so Mazumdar-Shaw. In all den Jahren hätte sie nie wirklich darüber nachgedacht, welche Werte sie mit ihren Kollegen geschaffen hatte.
Kontinuierlich hat Biocon über die folgenden Jahre die Produktbereiche weiter ausgebaut. Als der Patentschutz des Cholesterinsenkers Lovastatin auslief, machten sich die hauseigenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Nachfolgeversionen im Bereich der Statine. Insulin ist angesichts der Verbreitung von Diabetes in Indien ein weiterer wichtiger Geschäftsbereich, ebenso wie neuartige Hefekulturen, etwa für die Herstellung von Impfstoffen, Hormonen oder Zytokinen.
Während der Pandemie hat Biocon noch mehr Fokus auf die Herstellung von Vakzinen gelegt. Das Serum Institute of India, größter Impfstoffhersteller des Landes, hat dafür einen Anteil von 15 Prozent an der Tochter Biocon Biologics übernommen. Biologics unterstützt nun Forschung und Vermarktung von Impfstoffen.
Zum Vorbild haben sich die Geschichte der Biotech-Pionierin dennoch nicht allzu viele Inderinnen genommen. Gründerinnen bleiben auch heute, mehr als 40 Jahre nach Mazumdar-Shaws Start in die Selbstständigkeit, in Indien die Ausnahme. „Ziemlich enttäuschend“ sei diese Situation. Die traditionellen Erwartungen an die Rolle und den Lebensweg einer Frau würden den Schritt immer noch schwierig machen, klagen junge Berufstätige. Doch Mazumdar-Shaw, die bis heute 40 Prozent am Unternehmen hält und inzwischen dem Aufsichtsrat von Biocon vorsteht, bleibt optimistisch. Sie ist zuversichtlich, dass Frauen in den nächsten zehn Jahren deutlich mehr Einfluss in der Wirtschaft nehmen werden, ob als Gründerinnen oder Managerinnen. Sie trägt ihren Teil zu mehr Gründerkultur bei, ist seit Jahren als Mentorin aktiv, für jüngere Frauen genauso wie für Männer.

Mazumdar-Shaw eröffnet zusammen mit dem ehem. indischen Gesundheitsminister Ramesh Kumar 2017 ihre „Healthcare for all“-Klinik in Mallathahalli, Bengaluru.
Mazumdar-Shaws Ziel: Nicht nur Medikamente, sondern auch Behandlungen in Indien bezahlbar zu machen
Daneben konzentriert sie sich zunehmend auf ein weiteres Ziel: Gesundheitsvorsorge in Indien bezahlbar zu machen. Das Land zeichnet ein extremes Wohlstandsgefälle aus, die Folgen ziehen sich durch viele Bereiche. „Irgendwann habe ich auf mein Spezialgebiet Gesundheit geschaut und mich gefragt, ob ich nicht mehr tun kann.“ Ein Auslöser war der Verlust einer guten Freundin durch eine Krebserkrankung.
„Ich hatte mit zur Entwicklung von so vielen erschwinglichen Medikamenten beigetragen, doch mir wurde klar, dass dazu auch bezahlbare Behandlungsmethoden gehören.“ Sie tat sich mit Devi Shetty zusammen, Herzchirurg und Gründer von Narayana Health, einer Klinikkette, die dank hoher Effizienz eine deutliche Reduktion der Kosten für viele komplexe Behandlungen erreicht hat. Gemeinsam haben sie das Modell auf Krebserkrankungen ausgeweitet. Dazu passt auch das Start-up Immuneel Therapeutics, das sie 2019 mitgegründet hat, um die Forschung mit T-Zellen als Krebstherapie voranzutreiben.
Schon einige Jahre zuvor hat sie mit ihrer Stiftung, der Biocon Foundation, ein Netzwerk kleiner Kliniken gegründet, die in den ländlichen Regionen Indiens eine medizinische Grundversorgung bieten. Finanziert wird diese Art Mikrokrankenversicherung durch kleine Kostenbeiträge der Behandelten, vor allem aber von Mazumdar-Shaw.
Über eine Reihe von Umwegen ist die Unternehmerin damit doch da gelandet, wo sie sich als junges Mädchen gesehen hatte: in der Medizin. Zwar nicht wie geplant als Ärztin, aber doch als Forscherin und Gesundheitswissenschaftlerin. „So schließt sich der Kreis“, freut sie sich. Und verrät noch ein Geheimnis: Auch wenn Brauen und Mälzerei der Ursprung ihres beruflichen Erfolgs sind, greift sie persönlich doch am liebsten zu einem Glas Wein.
Eine wahre Leitwölfin
Sie selbst bezeichnet sich als „accidental entrepreneur“, also als zufällige Unternehmerin, und hat doch die Welt verändert. Kiran Mazumdar-Shaw hat sich gegen alle Widerstände durchgesetzt und ihre zutiefst humanitäre Idee von einer besseren Welt mit erschwinglichen Medikamenten und medizinischer Versorgung umgesetzt.
Im Indien der 1970er- und 80er-Jahre hat es dabei an Herausforderungen für eine Frau, die ein Unternehmen gründen und führen wollte, wahrlich nicht gefehlt. Mazumdar-Shaw hat sich auch von Rückschlägen nicht beirren lassen, sondern daraus gelernt und ihren Plan entsprechend angepasst. Ihr Unternehmen Biocon gehört heute zu den größten Indiens, wächst seit vielen Jahren sehr dynamisch und ist mit aktuell 14.750 Mitarbeitern rund um die Welt tätig. Die Unternehmerin zählt zu den einflussreichsten Menschen in ihrer Heimat, wurde mit Auszeichnungen geradezu überhäuft und hat Millionen Follower auf ihrem Twitter-Account.
Der Zugang zum Medizinstudium blieb Kiran Mazumdar-Shaw zwar verwehrt, dennoch hat sie ihr Ziel, Menschen medizinisch ein besseres Leben zu ermöglichen, nie aus den Augen verloren. Dass sie dieses Ziel auch mit nunmehr 70 Jahren mit unveränderter Dynamik verfolgt, verdient tiefsten Respekt und macht sie zu einer wahren „Leitwölfin“.
MARC-ALEXANDER KNIESS,
SENIOR MANAGER CONVERTIBLE BONDS VON LUPUS ALPHA
Fotos/Illustrationen: bloomberg/Getty Images, picture alliance/NurPhoto/Indranil Aditya, Biocon
Generika und Biosimilars haben Biocon zum Erfolg verholfen